NACHHALTIGKEIT VERBINDET UND GEMEINSAM KÖNNEN WIR NOCH MEHR VERÄNDERN.
Wir sind unabhängige Macherinnen und Macher, die praktische Lösungen für einen klimafreundlichen und gesunden Alltag entwickeln – zusammen mit einem wachsenden Netzwerk. Hier erzählen wir euch, was uns motiviert und bewegt.
Nachhaltigkeit verbindet. Wir stehen über 3 Generationen hinweg hinter GreenPick. Wir haben unterschiedliche Fähigkeiten und Bedürfnisse und schätzen einen sinnstiftenden Arbeits- und Ausbildungsplatz. Dabei dürfen wir wunderbare Menschen beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben unterstützen in Zusammenarbeit mit: Schweizer Arbeitshilfswerk SAH, Amt für Wirtschaft und Arbeit, Stiftung Chance, Fokusarbeit, Stiftung Berufslehrverband Zürich oder die SVA Zürich.
Michelle (Co-Gründerin)
Impulsgeberin mit Flair für digitale Lösungen. Michelle leitet die GreenPick Projekte, kümmert sich um den Ökosystem-Ausbau und Design, orchestriert die Kommunikationskanäle und vernetzt mit Herzblut innovative Menschen. Freut sich über spannende Medien- und Kooperationsanfragen.
Als ehemalige Leistungsschwimmerin fühlte ich mich dem Wasser schon immer verbunden. Als mich ein befreundeter Meeresschützer darauf aufmerksam machte, dass sich in meiner Marken-Sonnencreme Oxybenzon befand, begann ich ernsthaft nachzudenken: Ein Tropfen auf sechs olympische Schwimmbecken reiche, um jungen Korallen zu schaden. Und die Gewässer unseres Planeten Erde sind alle miteinander vernetzt. – Ich habe mich gefragt, ob es auch Firmen gibt, die schon beim Produktdesign darüber nachdenken, wie sich Abfall, CO2 und Schadstoffe vermeiden lassen. Mit dem Aufbau von GreenPick weiss ich: die Lösungen sind da. Fast über alle Lebensbereiche hinweg. Es gibt immer mehr Menschen und Organisationen, die in unserer Nähe zukunftsfähige Alternativen bieten. Nicht nur im ökologischen Sinne, sondern auch im Hinblick auf unser Zusammenleben als Gesellschaft.
Als ehemalige Leistungsschwimmerin fühlte ich mich dem Wasser schon immer verbunden. Als mich ein befreundeter Meeresschützer darauf aufmerksam machte, dass sich in meiner Marken-Sonnencreme Oxybenzon befand, begann ich ernsthaft nachzudenken: Ein Tropfen auf sechs olympische Schwimmbecken reiche, um jungen Korallen zu schaden. Und die Gewässer unseres Planeten Erde sind alle miteinander vernetzt. – Ich habe mich gefragt, ob es auch Firmen gibt, die schon beim Produktdesign darüber nachdenken, wie sich Abfall, CO2 und Schadstoffe vermeiden lassen. Mit dem Aufbau von GreenPick weiss ich: die Lösungen sind da. Fast über alle Lebensbereiche hinweg. Es gibt immer mehr Menschen und Organisationen, die in unserer Nähe zukunftsfähige Alternativen bieten. Nicht nur im ökologischen Sinne, sondern auch im Hinblick auf unser Zusammenleben als Gesellschaft.
Martin (Co-Gründer)
Visionär, Analytiker und Informationsprofi mit Menschenverstand. Martin hat als Präsident vom Trägerverein Nivens die Idee eines übergreifenden Nachhaltigkeitskompass initiiert. Er betreut die geschützten Arbeitsplätze, führt das Datenmanagement, die Finanzen und garantiert, dass im IT-Stack alles reibungslos funktioniert.
Einkaufen musste bei mir schnell und bequem gehen. Bis ich eine Kollegin, die sehr auf Nachhaltigkeit achtete, einmal in den Supermarkt begleitete. Ich staunte nicht schlecht, weil sie doppelt so lang brauchte wie ich, um ein Produkt zu wählen. Während ich Tomatensauce und Reis ohne lange nachzudenken in den Einkaufswagen legte, studierte sie Bio-Label und Produktinformationen auf der Rückseite der Verpackung. Ich fragte Freunde und Bekannte, wie sie einkauften und auf was sie achten. Alle bestätigten, dass achtsamer und gesunder Konsum viel Zeit für die Recherche beanspruche. – Auf meiner Nachhaltigkeitsreise habe ich mich gefragt; wie finde ich wieder die guten, kleinen und feinen Anbieter meines Vertrauens, wo ich weiss, die Qualität und Herkunft ist einwandfrei – ohne Verpackungstexte studieren zu müssen? Wo finde ich Anbieter für mein Bedürfnis, die Nachhaltigkeit direkt in ihrer DNA verankert haben? Ich schätze es auch, wenn ich mal etwas zur Reparatur abgeben kann oder Angebote aus der Region kommen. So ist die Idee für GreenPick gereift.
Einkaufen musste bei mir schnell und bequem gehen. Bis ich eine Kollegin, die sehr auf Nachhaltigkeit achtete, einmal in den Supermarkt begleitete. Ich staunte nicht schlecht, weil sie doppelt so lang brauchte wie ich, um ein Produkt zu wählen. Während ich Tomatensauce und Reis ohne lange nachzudenken in den Einkaufswagen legte, studierte sie Bio-Label und Produktinformationen auf der Rückseite der Verpackung. Ich fragte Freunde und Bekannte, wie sie einkauften und auf was sie achten. Alle bestätigten, dass achtsamer und gesunder Konsum viel Zeit für die Recherche beanspruche. – Auf meiner Nachhaltigkeitsreise habe ich mich gefragt; wie finde ich wieder die guten, kleinen und feinen Anbieter meines Vertrauens, wo ich weiss, die Qualität und Herkunft ist einwandfrei – ohne Verpackungstexte studieren zu müssen? Wo finde ich Anbieter für mein Bedürfnis, die Nachhaltigkeit direkt in ihrer DNA verankert haben? Ich schätze es auch, wenn ich mal etwas zur Reparatur abgeben kann oder Angebote aus der Region kommen. So ist die Idee für GreenPick gereift.